1991 minister für frauen
Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Als Ministerin für Familie und Frauen machte sich Christa Schmidt für die Gleichberechtigung von Mann und Frau stark und kämpfte für die Übernahme der Dinge, die den Frauen in der DDR mehr Unabhängkeit beschert hatten. Bekannt wurde sie vor allem durch die Auseinandersetzung um den Paragraf Die Frauen müssen sich gegen die Widerwärtigkeiten, die ihnen begegnen, durchsetzen — mit Charme, Intelligenz und mit der Zähigkeit, die wir immer gewohnt waren. Eine Feministin war Christa Schmidt nicht. Doch in dem halben Jahr als erste und letzte Ministerin für Familie und Frauen der DDR hat sie unter vielem anderen für die Rechte der Frauen geworben — charmant, intelligent und zäh. Die gebürtige Leipzigerin ist eigentlich Lehrerin: Schon mit 14 beginnt sie eine Ausbildung zur Unterstufenlehrerin am Institut für Lehrerbildung in ihrer Heimatstadt. In diesem Beruf arbeitet sie zunächst an der Goethe-Schule in Mügeln und von bis an der Leipziger Sonderschule "Heinrich Pestalozzi". Berufsbegleitend studiert sie Sonderschulpädagogik in Halle, wo sie promoviert.
1991: Die Rolle der Ministerin für Frauen
Die gesellschaftlichen Bewusstseinsprozesse werden durch Modelle gefördert, unter anderem. Das Bundesseniorenministerium ruft Modellprojekte zur Förderung eines selbstständigen Lebens von Senioren und zur qualitätsvollen Hilfe und Pflege im Alter ins Leben und verbessert die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Beispiel durch das Altenpflegegesetz und das Heimpflegegesetz. Das Ministerium erarbeitet Bundesgesetze zu Durchsetzung der Gleichstellung und nimmt Einfluss auf die Gesetzesvorhaben anderer Ministerien, soweit sie Frauen- oder Gleichstellungsfragen berühren. Das Bundesjugendministerium betreut bestehende Bundesgesetze, zum Beispiel das Achte Buch Sozialgesetzbuch Kinder- und Jugendhilfegesetz und das Jugendschutzgesetz , nimmt in engem Kontakt zu anderen Bundesressorts, den Ländern und Gemeinden, sowie der öffentlichen Jugendhilfe die Interessen von Kindern und Jugendlichen in allen Politikbereichen wahr. Ferner ist es für den Kinder- und Jugendplan des Bundes , den zentralen, bundesweiten Fördertopf in der Kinder- und Jugendarbeit, zuständig.
Frauenförderung im Jahr 1991 | Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend BMFSFJ [3] ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Sein Hauptsitz bzw. |
Die Herausforderungen der Ministerin für Frauen 1991 | Stand: Kommentare Drucken Teilen. |
Frauenförderung im Jahr 1991
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Die Herausforderungen der Ministerin für Frauen 1991
Dieser Name wurde zu Bundesministerium für Familie und Jugend verschlankt. Das Bundesministerium für Gesundheit war von bis in das Bundesministerium für Familie und Jugend eingegliedert. Diesen Namen trug es aber nur bis Nach der Ausgliederung des Bereichs Gesundheit wurde das Ministerium in das Bundesministerium für Familie und Senioren sowie das Bundesministerium für Frauen und Jugend aufgeteilt. Diese beiden Ministerien wurden aber wieder zusammengefasst. Seither trägt das Ministerium seinen aktuellen Namen. Das Ministerium wird aber auch immer wieder als Bundesfamilienministerium und die Minister als Bundesfamilienminister bezeichnet. Immer geblieben ist aber der Bereich Familie, der bis heute im Zentrum der Tätigkeit steht. Letztere war die letzte Ministerin, die dieses Amt bekleidet hat, ehe es zur vorläufigen Aufteilung des Ministeriums kam. Nachdem die beiden Bereich wieder vereint wurden, gab es acht weitere Familienministerinnen:. Einer der Hauptaufgabenbereich des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist die Familienpolitik.