Ab wann kann man die rente beantragen


Wann kann ich in Rente gehen? Reicht meine Altersvorsorge? Wie viel darf ich als Rentner dazuverdienen? Wir geben Antworten auf die wichtigsten Fragen, die sich vor dem Ruhestand stellen. Ab welchem Alter Sie in Rente gehen können, hängt davon ab, wann Sie geboren sind und wie viele Jahre Sie Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben. Mit der vollen Altersrente ohne Abschläge können Sie rechnen, wenn Sie die sogenannte Regelaltersgrenze erreichen. Beispiel : Sie sind am 4. Dann liegt für Sie die Regelaltersgrenze bei 66 Jahren und 8 Monaten. Sie können daher theoretisch ab dem Falls Sie Ihre Renteninformation nicht griffbereit haben, können Sie sich Ihr Renteneintrittsalter sowie die voraussichtliche Höhe der Rentenzahlungen auch vom Rentenrechner der Deutschen Rentenversicherung berechnen lassen. Sie können auch früher in Rente gehen , also vor Erreichen Ihrer Regelaltersgrenze - frühestens allerdings mit 63 Jahren. Das war nur möglich, als die sogenannte "Rente mit 63" eingeführt wurde. ab wann kann man die rente beantragen

Ab wann kann man die Rente beantragen?

Dies sind zum Beispiel:. Eine Erwerbsminderungsrente können Sie ebenfalls nur erhalten, wenn Sie diese beantragen. Haben Sie ärztliche Unterlagen, ist es sinnvoll, diese dem Antrag beizufügen. Wir benötigen bei Erwerbsminderungsrentenanträgen zusätzlich zu den allgemeinen Unterlagen:. Auch bei den Altersrenten gilt: Keine Rente ohne Antrag! Für den nahtlosen Übergang zwischen Berufsleben und Altersrente empfehlen wir, Ihren Rentenantrag etwa drei Monate vor dem beabsichtigten Rentenbeginn zu stellen. Zusätzlich zu den allgemeinen Unterlagen benötigen wir von Ihnen:. Auch eine Hinterbliebenenrente, also eine Witwen-, Witwer- oder Erziehungsrente, müssen Sie beantragen - so verlangt es der Gesetzgeber! War Ihre Ehepartnerin oder Ihr Ehepartner beziehungsweise Ihre eingetragene Lebenspartnerin oder Ihr eingetragener Lebenspartner bereits Rentnerin oder Rentner, können Sie innerhalb von 30 Tagen nach ihrem beziehungsweise seinem Tod bei der Deutschen Post AG einen Vorschuss auf die Witwen- oder Witwerrente beantragen. Sie müssen dafür lediglich die Sterbeurkunde vorlegen.

Rente beantragen: Alter und Voraussetzungen Die Altersrente für besonders langjährig Versicherte "belohnt" Menschen, die schon in jungen Jahren zu arbeiten begonnen und damit über Jahrzehnte hinweg Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung geleistet haben. Nach einer Versicherungszeit von 45 Jahren können Sie grundsätzlich früher in Rente gehen, für den Bezug von der Altersrente ohne Abschläge gibt es wieder bestimmte Altersgrenzen.
Wie früh kann man in Deutschland in Rente gehen? Ist von der "Rente mit 63" die Rede, ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein vorzeitiger Renteneintritt ohne Abschläge gemeint, obwohl es eine abschlagsfreie Rente mit einem Alter von 63 Jahren nicht mehr gibt. Die gesetzliche Rentenversicherung bietet zwei verschiedene Altersrenten, die schon vor Erreichen des regulären Rentenalters bezogen werden können: die "Altersrente für langjährig Versicherte" mit 35 Versicherungsjahren und die "Altersrente für besonders langjährig Versicherte" mit 45 Versicherungsjahren.

Rente beantragen: Alter und Voraussetzungen

Ist von der "Rente mit 63" die Rede, ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein vorzeitiger Renteneintritt ohne Abschläge gemeint, obwohl es eine abschlagsfreie Rente mit einem Alter von 63 Jahren nicht mehr gibt. Die gesetzliche Rentenversicherung bietet zwei verschiedene Altersrenten, die schon vor Erreichen des regulären Rentenalters bezogen werden können: die "Altersrente für langjährig Versicherte" mit 35 Versicherungsjahren und die "Altersrente für besonders langjährig Versicherte" mit 45 Versicherungsjahren. Mit welchem Alter man regulär und abschlagsfrei in Rente gehen kann, hängt grundsätzlich vom Geburtsjahr ab. Da das Rentenalter stufenweise auf 67 Jahre erhöht wird, verschiebt sich auch das Renteneintrittsalter mit dem Geburtsjahr nach oben. Rentenbeitragszahler, die vor geboren wurden, können bereits mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen; ab Geburtsjahr mit 67 Jahren. Für die Jahrgänge dazwischen sind die Regelaltersgrenzen gestaffelt. Um überhaupt eine Altersrente zu erhalten, müssen Versicherte mindestens fünf Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben.

Wie früh kann man in Deutschland in Rente gehen?

Vor dem Jahr war es für weibliche Versicherte unter bestimmten Voraussetzungen möglich, bereits mit 60 Jahren in Altersrente zu gehen. Diese sog. Die deutsche Rentenversicherung unterscheidet bei der Altersgrenze nicht mehr zwischen den Geschlechtern. Das Renteneintrittsalter für Frauen und die Bedingungen für den Rentenbeginn für Frauen und Männer sind heute gleich. Frauen müssen genau so lange arbeiten wie Männer und die gleiche Anzahl von Versicherungsjahre nachweisen, um die Anspruchsvoraussetzungen für eine Altersrente ohne Abschlag zu erfüllen. Gleichzeitig zeigt sich in Deutschland ein geschlechtsspezifisches Rentengefälle: Die durchschnittliche monatliche Altersrente von Männern ist höher als die von Frauen. Warum bekommen Frauen in Deutschland weniger Rente als Männer? Diese sogenannten Rentenabschläge sind auf maximal 14,4 Prozent begrenzt. Die Grenze von maximal 14,4 Prozent wird erreicht, wenn Ihr Rentenbeginn 4 Jahre vor Erreichen der gesetzlichen Regelaltersgrenze liegt 14,4 geteilt durch 0,3 ist Das früheste Renteneintrittsalter liegt damit für Versicherte ab Jahrgang bei 63 Jahren.