4 gründe der französischen revolution


Die Ursachen der Französischen Revolution lagen in der Krise des absolutistischen Staates. Der König und die beiden privilegierten Stände, der Adel und die Geistlichkeit, waren nicht bereit, ihre Privilegien und ihre politische Macht mit den nicht privilegierten Bürgern und Bauern, dem dritten Stand, zu teilen. In Verbindung mit dem wachsenden Elend der Volksmassen, das noch durch eine Missernte verschärft wurde, führte das in den Jahren und zur Zuspitzung der Gegensätze zwischen dem absolutistischen Regime und der Masse der Bürger Frankreichs. Die allgemeine Krise des Landes zwang den König, nach vielen Jahren wieder die Generalstände einzuberufen. Im Ballhaus zu Versailles konstituierten sie sich mit Vertretern der beiden anderen Stände zur neuen Nationalversammlung. Als in Paris königliche Truppen einmarschierten, griff das Volk zu den Waffen. Mit der Erstürmung der Bastille gab es den Auftakt zur Revolution. Französische Revolution Generalstände Sturm auf die Bastille Ballhausschwur Nationalversammlung Dritter Stand Krise der Ständegesellschaft Ständeordnung Guillotine Maximilien Robbespierre. 4 gründe der französischen revolution

4 Gründe der Französischen Revolution: Eine Analyse

So trugen sie die gesamte Last der Gesellschaft. Auch die Politik in Frankreich war nur wenigen Menschen vorbehalten. Frankreich war absolutistisch und zudem eine Monarchie. Darunter kannst du dir vorstellen, dass ein König uneingeschränkt über das Land herrschte. Das war damals König Ludwig XIV. Während der Adel den König beriet und so auch oft seine eigenen Interessen durchsetzen konnte, hatte der dritte Stand in der Politik nichts zu sagen. Aber es gab auch scheinbare Ausnahmen dieser Regelung: In Zeiten einer Krise konnte der König die sogenannten Generalstände zusammenrufen. Das war eine Versammlung der Vertreter der drei Stände. Und die waren immerhin vom Volk gewählt. Aber die Macht des dritten Standes bei der Generalversammlung war auch nur Schein. Da der Adel und der Klerus zusammenhielten, konnte er von ihnen nämlich immer überstimmt werden. Ziemlich ungerecht, oder? Gleichzeitig versank der französische Staat in Schulden: Zahlreiche Kriege hatten das Land viel Geld gekostet.

Die Französische Revolution: Ursachen und Auswirkungen Die Ursachen der Französischen Revolution lagen in der Krise des absolutistischen Staates. Der König und die beiden privilegierten Stände, der Adel und die Geistlichkeit, waren nicht bereit, ihre Privilegien und ihre politische Macht mit den nicht privilegierten Bürgern und Bauern, dem dritten Stand, zu teilen.
Warum es zur Französischen Revolution kam: 4 Hauptgründe Du fragst dich was die Ursachen und Auslöser für die Französische Revolution waren? Dann bist du hier genau richtig!
Die Französische Revolution: 4 SchlüsselfaktorenIn diesem Artikel wirst du eine umfangreiche Übersicht über die Ursachen der Französischen Revolution erhalten. Es werden sowohl die Rolle der Aufklärung und des sozialen Wandels erläutert, als auch die wirtschaftlichen Aspekte beleuchtet, die zu der Revolution beigetragen haben.

Die Französische Revolution: Ursachen und Auswirkungen

So hat der König das vermutlich nie gesagt. Der Satz verdeutlicht dennoch am besten die Idee des Absolutismus. Mit diesem Anspruch regierte auch noch Ludwig XVI. König ab , obwohl die Rufe nach Reformen immer lauter wurden. Bevor wir uns Ursachen, Verlauf und Symbole der Französischen Revolution genauer anschauen, kannst Du im folgenden Panorama schon einen Blick in diese wichtige Epoche der europäischen Geschichte werfen. Schaue nach den wichtigsten Ereignissen und Personen und auch nach den verschiedenen Phasen der Revolution. Nicht nur der drohende Staatsbankrott verdeutlichte den Reformbedarf. Immer öfter wurde die gesellschaftliche Ordnung mit ihrer ungerechten Verteilung von Lasten z. Steuerzahlungen und Privilegien z. Steuerfreiheit kritisiert. Es galt nach wie vor die noch aus dem Mittelalter stammende Einteilung in drei Stände : Klerus Geistlichkeit , Adel und Bauern bzw. So zählte zum Dritten Stand auch das gebildete und oft auch vermögende städtische Bürgertum, aus dessen Kreisen nun Forderungen nach mehr Mitbestimmung kamen.

Warum es zur Französischen Revolution kam: 4 Hauptgründe

Die Aufklärung , definiert als philosophische Bewegung des Jahrhunderts, bewegte die Menschen dazu, Fragen zu stellen und Traditionen infrage zu stellen. Hierbei spielten zwei Elemente eine entscheidende Rolle: die Gedankenfreiheit und die Wissenschaft. Philosophen wie Voltaire, Rousseau und Montesquieu propagierten Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit - Gedanken, die zum Grundstein der Revolution wurden. Die Wissenschaft hingegen ermöglichte neue Technologien und Ideen, die den Status Quo herausforderten und die soziale Ordnung destabilisierten. Trotz ihres gestiegenen Reichtums und Einflusses wurde das Bürgertum vom politischen Prozess ausgeschlossen. Die unteren Klassen, vor allem Bauern und Arbeiter, litten unter hoher Steuerlast und schlechten Lebensbedingungen. Diese sozialen Spannungen führten zu Unruhen und Protesten, die schlussendlich in der Revolution mündeten. Die finanzielle Krise und die Ungleichheiten zwischen den Klassen führten zu einer starken sozialen Polarisierung, die zur Revolution beitrug.